Mental erschöpft? In der Natur liegt die Kraft!

Mentale Gesundheit

Konzentration

Kennst du das auch? An manchen Tagen sind wir mental, also geistig in Höchstform und an anderen Tagen wissen wir nicht, wo uns der Kopf steht. Es gelingt uns dann einfach nicht, unsere ganze Konzentration und Aufmerksamkeit auf eine ganz bestimmte Aufgabe zu richten. Wir fühlen uns wie nach einem verlorenen  Marathon: Erschöpft, unzufrieden und irgendwie überfordert. Derartige Konzentrationsschwächen können in jedem Alter vorkommen und sind keine Seltenheit. Kein Mensch ist pausenlos konzentrationsfähig, und es ist auch immer eine Frage unserer Motivation: Macht die Aufgabe uns Spaß, oder empfinden wir sie eher als lästige Pflicht.

Ganz generell hängt unsere Konzentrationsfähigkeit  nicht nur von uns selbst ab, sondern auch von den Rahmenbedingungen, die unser Umfeld vorgibt. So macht es einen großen Unterschied, ob wir eine Aufgabe unter Zeitdruck lösen müssen oder dafür alle Zeit der Welt haben. Ebenso spielt der Schwierigkeitsgrad der Aufgabe eine Rolle: Können wir die Lösung der Aufgabe mehr oder weniger aus dem Ärmel schütteln, oder betreten wir Neuland, so dass wir uns erst einmal neues Wissen erarbeiten müssen. Das kostet geistige Kraft, und deshalb solltest du dir bzw. deinem Gehirn Pausen gönnen. Eine Art Leerlauf im Kopf ist wichtig, damit sich unser Gehirn zwischendurch immer wieder sortieren kann und wir mental stabil, also mental gesund bleiben.

Wichtige Ursachen für Konzentrationsstörungen:


Psychische Doppelbelastung

Starker Stress und Leistungsdruck sowohl im Job als auch zu Hause können auf Dauer zu Konzentrationsstörungen führen, weil deine Gedanken ständig darum kreisen, wie du alles bewältigen sollst.

Schlaflosigkeit

Wer mit Schlafstörungen zu tun hat, leidet häufiger unter Konzentrationsschwächen, weil das Gehirn müde ist und sich nach Erholung sehnt.

Ungesunder Lifestyle

Eine unausgewogene Ernährung (z.B. Vitamin- und Mineralstoffmangel) sowie Bewegungsmangel können eine Konzentrationsschwäche auslösen, weil die Versorgung der Zellen und der damit verbundene Informationsaustausch zwischen Zellen und Synapsen im Gehirn eingeschränkt ist.

Psychische und andere Erkrankungen

Niedergeschlagenheit bzw. Depression oder Demenz sowie Aufmerksamkeitsdefizit-störungen (ADS) / mit Hyperaktivität (ADHS) sind mit Konzentrationsstörungen verbunden. Entweder, weil sie uns mental belasten, oder weil sie – wie z.B. im Falle einer Demenz – mit Durchblutungsstörungen einhergehen, wodurch die Gehirnzellen nicht ausreichend mit „Kraftfutter“ versorgt werden.

Wie lassen sich Konzentrationsschwächen überwinden?


Regelmäßige Gehirnübungen (z.B. Puzzles oder Sudoku) haben eine konzentrationsfördernde Wirkung.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sorgt für eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit.

Bewusste Entspannungsmomente und genügend Schlaf machen den Kopf frei.

Sport und andere Formen körperlicher Aktivitäten verbessern die Durchblutung und dadurch den Nährstoff-Transport zum Gehirn; das kommt unserer Konzentrationsfähigkeit zugute.

Das Erstellen einer strukturierten To-do Liste entlastet das Gehirn.

Dinge nacheinander statt gleichzeitig zu erledigen, ermöglicht dem Gehirn, sich auf etwas ganz Konkretes zu fokussieren und zu konzentrieren.

Positives Denken hilft, die Dinge gelassener zu sehen und so das Gehirn zu entspannen. Bei anhaltend negativen oder depressiven Gefühlen, solltest du dir das eingestehen und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

„Wenn du dich häufiger mental erschöpft fühlst und deine gewohnte Leistungsfähigkeit behalten willst, dann kann TALASAR® dich auf ganz natürliche Weise unterstützen."*

Energie

Normalerweise reichen Ruhepausen oder eine gesunde Portion Schlaf aus, um den Körper zu regenerieren.

Anders bei der chronischen Müdigkeit, der sog. Fatigue. In diesem Fall bringt der Schlaf nicht das ersehnte Erholungsgefühl, die Müdigkeit bleibt trotz Schlaf bestehen. Ursache dafür können z.B. Krebserkrankungen sein.

Häufige Ursachen für Müdigkeit:

  • Blutarmut (Anämie)
  • Schlaf-Apnoe
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Zöliakie
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Schlecht eingestellter Diabetes
  • Depressionen
  • Restless-Legs-Syndrom (unruhige Beine)
  • Angst

Darüber hinaus kann Müdigkeit auch als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten oder ein frühes Anzeichen einer Schwangerschaft sein. Nicht zu vergessen die Schichtarbeit, durch die der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus gestört wird.



Das kannst du gegen Müdigkeit tun:

  • Gesunde und ausgewogene Ernährung. Dadurch versorgen wir unseren Körper mit genügend Energie, allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen.
  • Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Sie hält auch das Blut flüssig, so dass es überall hinkommt und auch das Gehirn mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen kann.
    Zum Kaffee sollten wir immer etwas essen, um nicht müde zu werden. Denn etwa eine halbe Stunde nach dem Kaffeegenuss ist das Koffein im Kopf angekommen und verengt dort die Blutgefäße. Das Gehirn bekommt dadurch weniger Sauerstoff und wir werden müde.
  • Genügend Schlaf. Für Erwachsene werden sieben Stunden empfohlen, weil wir nach dieser Zeit besser lernen, Dinge wahrnehmen und kreativer sind. Bei mehr als acht oder weniger als sieben Stunden verschlechtern sich diese Fähigkeiten.
  • Ausreichende Bewegung. Sportliche Betätigung fördert die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung unseres Körpers und Gehirns. Das macht wach.
  • Mut zu Pausen. Kurze Pausen zwischendurch beugen Stress vor und das Gehirn kann entspannen. So beugen wir Überforderung, Überarbeitung und Ermüdung vor.
  • Positiv denken. Wer sich auf die guten Dinge fokussiert, fördert seine gute Laune. Verstimmungen haben keine Chance. Demgegenüber führt mangelndes Interesse an dem, was wir tun, zu lähmender Müdigkeit.

Positives Denken

Ist dein Glas halb leer oder halb voll? Deine Antwort auf diese berühmte Frage, kann etwas über deine Lebenseinstellung sowie deine Einstellung zu dir selbst verraten. Tatsächlich zeigen einige Studien, dass Persönlichkeitsmerkmale wie Optimismus und Pessimismus viele Bereiche deiner Gesundheit und deines Wohlbefindens beeinflussen können. Das positive Denken, das in der Regel mit Optimismus einhergeht, ist ein wesentlicher Bestandteil eines wirksamen Stressmanagements. Und effektives Stressmanagement ist mit vielen gesundheitlichen Vorteilen verbunden. Negative Gedanken hingegen sind ein idealer Nährboden für Stress, der unter anderem durch Leistungsdruck hervorgerufen werden kann. Depressive Verstimmungen gehen ebenfalls mit anhaltenden negativen Gedankengängen einher.

Wie lässt sich eine depressive Verstimmung erkennen?

Die depressive Verstimmung, im Volksmund auch „Stimmungstief“ oder „seelisches Tief“ genannt, tritt in der Regel zusammen mit psychischen und körperlichen Beschwerden auf. Allerdings ist es nicht immer einfach, von Anfang an die Symptome zu erkennen. Somit kann sich eine depressive Verstimmung auch über einen längeren Zeitraum unbemerkt entwickeln.

Zu den typischen Symptomen einer depressiven Verstimmung gehören:


Antriebslosigkeit
Gefühl von Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Leere oder Hoffnungslosigkeit

Ärger (Wutausbrüche), Reizbarkeit oder Frustration (auch über vermeintlich belanglose Angelegenheiten)

Verlust des Interesses oder der Freude an Aktivitäten, z. B. Hobbys, Sport, Sex

Schlafstörungen, einschließlich Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Schlaflosigkeit oder zu viel Schlaf

Müdigkeit und Energiemangel, so dass selbst kleine Aufgaben schwer zu bewältigen sind

Konzentrationsschwäche,
Angst, Nervosität oder innere Unruhe

In einigen Fällen: unerklärte körperliche Probleme, wie Rücken- oder Kopfschmerzen

Tipps, um das positive Denken immer öfter in den Alltag einzubauen:

  • Konzentriere dich auf die guten Dinge. Betrachte Hindernisse als Herausforderungen.
  • Mach dir bewusst, welche Situationen dich „runterziehen“. Erkenne das Gute, die Möglichkeiten in solchen Situationen.
  • Öffne dich für Humor.  Stelle dir in einer schwierigen Situation deinen Chef z.B. im gestreiften Schlafanzug vor. Humor und Witz erleichtern den Umgang mit negativen  Situationen ungemein.
  • Beginne jeden Tag mit einer positiven Einstellung. Ersetze am Ende des Tages deine To-do-Liste durch eine „Das-habe-ich-geschafft“-Liste. Das verstärkt deine Motivation, positiv in den nächsten Tag zu starten.
  • Verbringe Zeit mit positiv eingestellten Menschen. Wenn wir uns mit ständig schlecht gelaunten und jammernden Menschen umgeben, färbt das auf uns ab und verdirbt auch unsere Stimmung.
  • Führe positive Selbstgespräche. Entwickle dabei positive Gedanken und ziehe einen Schlussstrich unter die negativen. Denn negative Gedanken haben dir bestimmt noch nie weitergeholfen.
  • Denke daran, ab und an zu lächeln. Das setzt fast unmittelbar Glückshormone frei, weil das Gehirn die Veränderung der Gesichtsmuskulatur sofort erkennt und mit der Hormonausschüttung „belohnt“.

Die Tipps sind natürlich leichter gesagt als getan.

Die konsequente Umsetzung will im hektischen Alltag erfahrungsgemäß nicht so selbstverständlich gelingen, wie wir es uns wünschen. Wenn du dich gerade in einem Stimmungstief befindest, wird es dir nicht so leichtfallen, positiv zu denken. Umso wichtiger ist es, erst einmal wieder ins emotionale Gleichgewicht zu kommen.

Wenn du dir mehr Energie, Lebensfreude und Gelassenheit im Alltag wünschst, kann dich TALASAR® dabei unterstützen.

TALASAR®, mit echtem Safran-Extrakt, einem Vitamin B-Komplex, Zink und Vitamin D3 kann dich dabei unterstützen, das seelische Gleichgewicht zu erhalten.

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Innere Ruhe

Unser Alltag hält zahlreiche Herausforderungen bereit: Unzählige To-dos und Verpflichtungen in der eigenen Familie und Partnerschaft sowie ein ständiger Leistungsdruck im Berufsleben oder im Studium. Dabei ist es leichter als gedacht, innere Ruhe und Zufriedenheit in unser Leben einkehren zu lassen – auch wenn wir meist gar nicht so genau wissen, wo diese Unruhe überhaupt herkommt. Verwunderlich ist es jedoch nicht, dass in unserer schnelllebigen Zeit immer mehr Menschen eine innere Unruhe verspüren.

Welche Symptome können Anzeichen für innere Unruhe sein?

Schlaf dient als Regenerationsphase für Körper und Geist – doch viele Menschen kommen auch nachts nicht zur Ruhe. Innere Unruhe ist schwierig zu erkennen, da es keine konkreten Symptome gibt, die diesen Zustand klar definieren. Allerdings haben Betroffene psychische und körperliche Beschwerden wie beispielweise:

• Nervosität

• Unbegründete Angst und Sorgen, ggf. verbunden mit Atembeschwerden und Übelkeit

• Zittern, Herzklopfen und Schweißausbrüche

• Ruhelosigkeit und Anspannung

• Ständiges Gefühl der Beunruhigung

• Konzentrations- und Leistungsschwankungen

Welche Ursachen können sich hinter innerer Unruhe verbergen?

Übermäßiger Koffein-, Alkohol- und Nikotinkonsum

Niedriger Blutdruck (Hypotonie)

Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)

Unterzuckerung (Hypoglykämie), nicht nur bei Diabetikern

Wechseljahre der Frau

Depressive Verstimmungen oder gar Depressionen

Medikamente wie synthetische Antidepressiva, Grippemittel und Asthmapräparate

Was hilft gegen innere Unruhe und innere Unausgeglichenheit?

  • Koffein-, Nikotin- und Alkoholkonsum vermeiden.
    • Koffein kurbelt die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin an. Der Blutdruck steigt, das Herz schlägt schneller. Je nachdem, wie empfindlich wir auf Koffein reagieren, fühlen wir uns durch zu viel Koffein in unserem Organismus innerlich unruhig.
    • Übermäßiger Nikotingenuss führt langfristig zu einem Mangel des Glückshormons Serotonin. Darunter leidet unser psychisches Wohlbefinden. Wir sind dann z. B. schlecht gelaunt, überängstlich und innerlich unruhig. Außerdem verengt Nikotin die Blutgefäße. Der Blutdruck steigt, und das Herz muss stärker pumpen. Auch das kann zu innerer Unruhe führen.
    • Alkohol blockiert die Glutamat-Rezeptoren1 im Gehirn. Dadurch wird die gesamte körperliche Erregungsweiterleitung heruntergefahren. Der Körper reagiert sofort und produziert neue Glutamat-Rezeptoren. Das sorgt für ein gesteigertes Erregungsniveau, weil das freigesetzte Glutamat plötzlich zahlreiche Rezeptoren vorfindet, an denen es andocken kann. Unsere innere Unruhe steigt.

      1Glutamat ist ein sog. Neurotransmitter, ein Nervenbotenstoff, der Informationen zwischen Nervenzellen transportiert.


  • Ruhepausen einplanen. Innere Unruhe hängt oft mit Stress zusammen. Wichtig ist, dass nach stressigen Phasen auch wieder entspanntere Zeiten folgen. Nur wenn Körper und Geist zur Ruhe kommen, können Stresshormone abgebaut werden.
  • Öfter an die frische Luft gehen und diese bewusst tief und ruhig einatmen. Das entspannt und löst innere Anspannung. Je unruhiger wir sind, desto schneller und flacher atmen wir.
  • Treibe regelmäßig Sport, entweder indoor oder outdoor. Zu zweit fällt es meist leichter, gute Vorsätze umzusetzen. Sportliche Betätigung fördert die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung von Körper und Gehirn. Wir fühlen uns wacher und ausgeglichener. Wer sich eher zu den Sportmuffeln zählt, der kann durch Treppensteigen statt Aufzugfahren oder durch einen strammen Spaziergang in der Mittagspause (mit oder ohne Kolleg:innen) ebenfalls viel zum Abbau der inneren Ruhe beitragen. Ob Sport oder Bewegung, wichtig ist die Regelmäßigkeit.
  • Soziale Kontakte pflegen. Die richtigen, positiv denkenden Menschen können uns zum Lachen bringen, sich unsere Sorgen anhören und uns dadurch auffangen. Das trägt mit dazu bei, innerlich ruhiger zu werden.

Musik hören. Musik hat einen starken Einfluss auf unser seelisches Befinden. Vielleicht stellst du dir eine Playlist mit Liedern zusammen, die du beruhigend empfindest und angenehme Gefühle in dir auslösen.

Regelrecht Gold wert für innere Ausgeglichenheit und Gelassenheit ist auch TALASAR®*.

TALASAR® unterstützt dich in schwierigen Zeiten natürlich und sanft mit echtem Safran-Extrakt, einem Vitamin B-Komplex, Zink und Vitamin D3. Der Extrakt wird aus den getrockneten roten Stempelfäden (Stigma) der Crocus sativus-Pflanze gewonnen.

Täglich 1 TALASAR® Goldkapsel unterstützt dich auf natürliche Weise, dein emotionales Gleichgewicht und deine innere Ruhe zu wahren.*

Starke Nerven

Der Begriff „Nervenkrise“ ist weder ein medizinischer Begriff, noch weist er auf eine bestimmte nervliche oder psychische Erkrankung hin. Eindeutig ist jedoch:  Diese Reaktion auf Stress ist weder normal noch gesund. Was manche Menschen als Nervenkrise bezeichnen, kann auf ein zugrundeliegendes psychisches Gesundheitsproblem hinweisen, wie z.B. Depressionen, depressive Verstimmungen oder Angstzustände.

Vorhersagen, warum und bei wem es zu solch einem seelischen Tiefpunkt kommt, sind nahezu unmöglich. Es gibt jedoch Warnzeichen, die auf eine Nervenkrise hindeuten können:

  • Konzentrationsschwankungen
  • Schlafprobleme, z.B. Einschlaf- und/oder Durchschlafstörungen,  Schlafmangel
  • Angst, innere Unruhe
  • Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit
  • Körperliche Beschwerden z.B. Kopfschmerzen aber auch Symptome wie Schwitzen, Übelkeit, Herzrasen usw.

Wie du deine Nerven beruhigen kannst:

  • Versuche, die Stressquellen zu reduzieren z. B durch Konfliktlösung am Arbeitsplatz oder zu Hause. Setze bewusst Grenzen und sag einfach mal NEIN. Dieses Wort steht im Duden, weil es benutzt wird und werden darf.
  • Übungen zur Unterstützung der geistigen und körperlichen Entspannung durchführen, wie zum Beispiel Yoga, Meditation oder Tai-Chi.
  • Vermehrte Aktivitäten im Freien geben unserem Nervenkostüm mehr Raum zum Atmen. Jedes Kostüm möchte ausgeführt werden, damit es gesehen wird und bewundert werden kann. Das tut einfach gut, und wir werden gleich ein Stückchen größer.
  • Gespräche mit Freunden, Familie, Partnern und Mitbewohnern über lästige Gefühle sind befreiend, weil wir in solchen Momenten unsere empfundene Last auf mehrere Schultern verteilen können. Das richtet uns regelrecht auf.
  • Festgelegte Schlaf- und Essenszeiten sorgen für mehr Kontinuität und Struktur. Bewährte Rituale haben immer etwas Verlässliches, weil sie nicht jedes Mal neu erfunden werden müssen und wir uns einfach fallen lassen können.
  • Schaffe eine ablenkungsfreie Schlafumgebung zur Förderung eines qualitativ hochwertigen Schlafs. Bei Einschlafproblemen kann ganz bewusstes tiefes Ein- und Ausatmen helfen, schneller als gedacht ins Land der Träume abzutauchen.
  • Vermeide den übermäßigen Konsum von Koffein, Alkohol und Nikotin.
    • Koffein kurbelt die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin an. Der Blutdruck steigt, das Herz schlägt schneller. Je nachdem, wie empfindlich wir auf Koffein reagieren fühlen wir uns durch zu viel Koffein im Organismus nervlich unter Strom.
    • Übermäßiger Nikotingenuss führt langfristig zu einem Mangel des Glückshormons Serotonin. Darunter leidet unser psychisches Wohlbefinden. Wir sind dann z. B. schlecht gelaunt, überängstlich und nervös. Außerdem verengt Nikotin die Blutgefäße. Der Blutdruck steigt, und das Herz muss stärker pumpen. Auch das kann zu Nervosität führen.
    • Alkohol blockiert die Glutamat-Rezeptoren* im Gehirn. Dadurch wird die gesamte körperliche Erregungsweiterleitung heruntergefahren. Der Körper reagiert sofort und produziert neue Glutamat-Rezeptoren. Das sorgt für ein gesteigertes Erregungsniveau, weil das freigesetzte Glutamat plötzlich zahlreiche Rezeptoren vorfindet, an denen es andocken kann. Unsere Nerven kommen dann einfach nicht zur Ruhe. * Glutamat ist ein sog. Neurotransmitter, ein Nervenbotenstoff, der Informationen zwischen Nervenzellen transportiert.
  • In aussichtlos erscheinenden Situationen ärztlichen Rat in Anspruch nehmen.

Manchmal benötigen wir eine kleine Starthilfe, um uns aus eigener Kraft wieder aufzurichten. TALASAR® mit hochwertigem Safran-Extrakt kann dir diesen Anschub auf ganz natürliche Weise geben. TALASAR® enthält hochkonzentrierten
Safran-Extrakt aus der Crocus sativus-Pflanze
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die sich mental erschöpft und antriebslos fühlen.*

Die einzigartige Rezeptur vereint den hochwertigen Safran-Extrakt mit Vitaminen und Mineralstoffen. TALASAR® unterstützt Nerven, geistige Leistung und das emotionale Gleichgewicht.*

Gelassenheit

Reizbarkeit ist das Hindernis auf dem Weg zu mehr Gelassenheit!

Wie schaffen wir es, dennoch entspannt zu bleiben – in einer Welt, in der alles so schnell geht? Wenn Stress zum Dauerzustand wird, kann das gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Aus diesem Teufelskreis gilt es auszubrechen. 

Was sind die Ursachen für Reizbarkeit?

Extreme Reizbarkeit oder das Gefühl, über einen längeren Zeitraum gereizt zu sein, kann manchmal auf eine Grunderkrankung wie eine Infektion oder Diabetes hinweisen. Sie kann aber auch ein Zeichen für eine psychische Erkrankung sein, wie z.B. einer schweren mentalen Störung oder Depressionen.

Weitere Ursachen für anhaltende Nervosität:

  • Burnout
  • Schlafstörungen
  • Serotoninmangel
  • Hormonstörungen z.B. Schilddrüsenerkrankung

Welche Symptome deuten auf eine Reizbarkeit hin?

  • Verwirrung oder Konzentrationsschwierigkeiten
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Schneller Herzschlag
  • Schnelle oder flache Atmung

Was hilft gegen Reizbarkeit auf dem Weg zu mehr Gelassenheit?


Übungen zur Muskelentspannung z.B. Yoga, Tai – Chi, Qigong.

Regelmäßiger Sport z.B. Jogging, Radfahren, Wandern. Bei körperlichen Aktivitäten werden stimmungsaufhellende Hormone freigesetzt, z. B. Serotonin. Dadurch kommt es zu dem uns allen bekannten entspannten Gefühl nach sportlicher Betätigung. Außerdem verbessert Sport die Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns. Das erfrischt die grauen Zellen. Der Kopf wird regelrecht freigepustet.

Mentale Entspannung z.B. mit Meditation, autogenem Training.

Momente genießen z.B. mit Massagen, Bäder mit Salzen oder ätherischen Ölen usw., Spaziergänge. Genuss setzt das Glückshormon Serotonin frei.

Entspannungsmusik hören. Musik hat einen starken Einfluss auf unser seelisches Befinden. Vielleicht stellst du dir eine Playlist mit Liedern zusammen, die dich beruhigen und angenehme Gefühle in dir auslösen.

TALASAR® kann dich ganz natürlich unterstützen, deine Gelassenheit zu bewahren.*
TALASAR® enthält hochwertigsten Safran-Extrakt aus der Crocus sativus-Pflanze sowie Rosenwurz (Rhodiola rosea), einen Vitamin В-Komplex, Zink und Vitamin D3. Es unterstützt die mentale Gesundheit und die psychische Balance bei Erschöpfungserscheinungen.*

Gesunder Schlaf

Ohne Schlaf können wir nicht leben! Während wir ruhig im Bett liegen und schlafen, laufen in unserem Körper lebensnotwendige Vorgänge ab. Sie sorgen dafür, dass wir fit und gesund in den nächsten Tag starten können.

Die innere Uhr des Menschen bestimmt nach der circadianen Rhythmik die abwechselnden Stadien des Wachseins und Schlafens, welche überwiegend durch Licht beeinflusst werden. Gemeinsam mit dem Schlafdruck (Empfinden von Müdigkeit) trägt es zu einem stabilen Schlafzyklus bei.

Aber was genau steckt dahinter, wenn wir uns müde
fühlen und der Körper sich nach Schlaf sehnt? Und warum sollten wir ein gesundes Schlafverhalten besonders pflegen?