Den Stress im Griff – mit pflanzlicher Unterstützung

Den Stress im Griff – mit pflanzlicher Unterstützung

„Mach Dir keinen Stress“ – Diesen Satz hören wir häufig. Aber wie funktioniert das eigentlich? Oft fühlen wir uns den Belastungen hilflos ausgeliefert. Doch meist haben wir, ohne es zu merken, die Zügel selbst in der Hand. In den wenigsten Fällen heißt es nur Augen zu und durch. Doch auch hier gibt es gute Nachrichten: Natürliche Wirkstoffe wie Safran und Rosenwurz (Rhodiola rosea) können Sie in stressigen Phasen unterstützen. Doch was können wir selbst tun, um Stress vorzubeugen? Und warum sollten wir Stress überhaupt vermeiden? Mit unseren TALASAR®-Artikeln möchten wir dich rund um die Themen „Körper“, „Geist“ und „Die Kraft des Safrans“ informieren. 

Wie funktioniert eigentlich Stress?

Stress ist nichts anderes als eine wichtige Reaktion unseres Körpers. Durch diese versucht er uns mehr Ressourcen zur Verfügung zu stellen, damit wir Aufgaben schneller erledigen oder kurzfristig Entscheidungen treffen können. Bestimmte Botenstoffe, die Neurotransmitter Adrenalin und Noradrenalin, sorgen dafür, dass unser Körper in den Flucht- oder Kampfmodus kommt: Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz steigen und Verdauungs- und Sexualfunktionen werden herabgesetzt. Zusätzlich wir das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Es stellt Glukose (Zucker) zur Verfügung, um den erhöhten Energiebedarf zu decken. Außerdem vermindert es die Aktivität des Immunsystems.

 

Von der Anspannung zur Entspannung

 

Stress sorgt also vor allem dafür, dass der Körper sich auf eine gesteigerte körperliche Aktivität vorbereitet. Nach dieser körperlichen Anspannung erfolgt eine Phase der Entspannung. Der Körper wird müde und hungrig, damit wir durch Schlaf und Nahrung verbrauchte Reserven auffüllen. Ohne eine körperliche Aktivität dauert es länger, bis ein Entspannungszustand einsetzt. Leider können wir in stressigen Situationen nicht kurz um den Block rennen, um zu entspannen. Aber auch das ist für den Körper unproblematisch, solange er letztendlich wieder in einen entspannten Zustand zurückkehrt. Aber was passiert, wenn die Entspannung ausbleibt, und der Stress dauerhaft anhält?

 

Unruhe und Erschöpfung – kein Widerspruch

 

Fehlen dem Körper Entspannungsphasen, hat das zwei Auswirkungen: Es kommt einerseits zu Erschöpfung mit Antriebslosigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit und einem geschwächten Immunsystem. Andererseits leiden die Gestressten unter innerer nervöser Unruhe. Hier liegt die Ironie: Durch diese innere Anspannung ist es oft trotz der Erschöpfung häufig nicht möglich, zur Ruhe zu kommen. Betroffene geraten in einen „Teufelskreis“. Hier können pflanzliche Mittel helfen, einen Ausweg zu finden. Extrakte aus Safran wirken beruhigend und ausgleichend auf das Nervensystem. Rhodiola rosea kann in stressigen Phasen die Widerstandsfähigkeit des Körpers erhöhen und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen – und das schon ab der ersten Anwendung.
Trotzdem ist es wichtig, nicht nur die Auswirkungen, sondern die Ursachen von Stress zu bekämpfen. Im Folgenden haben wir eine Liste mit häufigen Ursachen für Stress aufgeführt:

 

Hilfreiche Tipps gegen Stress

 

Fehlen dem Körper Entspannungsphasen, hat das zwei Auswirkungen: Es kommt einerseits zu Erschöpfung mit Antriebslosigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit und einem geschwächten Immunsystem. Andererseits leiden die Gestressten unter innerer nervöser Unruhe. Hier liegt die Ironie: Durch diese innere Anspannung ist es oft trotz der Erschöpfung häufig nicht möglich, zur Ruhe zu kommen. Betroffene geraten in einen „Teufelskreis“. Hier können pflanzliche Mittel helfen, einen Ausweg zu finden. Extrakte aus Safran wirken beruhigend und ausgleichend auf das Nervensystem. Rhodiola rosea kann in stressigen Phasen die Widerstandsfähigkeit des Körpers erhöhen und die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen – und das schon ab der ersten Anwendung.

Trotzdem ist es wichtig, nicht nur die Auswirkungen, sondern die Ursachen von Stress zu bekämpfen. Im Folgenden haben wir eine Liste mit häufigen Ursachen für Stress aufgeführt:

  • Persönliche Einstellung
  • Perfektionismus
  • Überempfindlichkeit bei Kritik
  • Unfähigkeit, Aufgaben abzugeben
  • Überbewerten von Kleinigkeiten
  • Belastungen im sozialen Umfeld
  • Pflegefall in der Familie, Beziehungsprobleme
  • Berufliche Belastungen
  • Termindruck, Arbeitslosigkeit, Mobbing
  • Äußere Stressoren
  • Lärm, Smog, Berufsverkehr

 

Was du gegen Stress tun kannst?

 

Zunächst solltest du herausfinden, was bei Ihnen Stress verursacht. Vielleicht hilft es, die Liste der Auslöser noch einmal durchzugehen. Und sich, je nach Ursache, folgende Fragen zu stellen: Muss denn wirklich alles perfekt sein? Musst du diese Aufgabe wirklich selbst erledigen? Was bringt es, sich über den verschütteten Kaffee aufzuregen?

Umstände akzeptieren

Es gibt ein paar Umstände, die sich schwierig ändern lassen. Hier kannst du gezielt üben, gelassen zu bleiben. Das ist sicher am Anfang schwer, aber es lohnt sich: Du gewinnst Zeit und schonst gleichzeitig deine Nerven.

Sich bewegen:

Körperliche Betätigung hilft dem Körper, Stresshormone abzubauen und wieder zu entspannen. Denn auf gezielte Anspannung kann auch wieder Entspannung folgen. Dieses Phänomen nutzt zum Beispiel auch die progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Aber natürlich können auch Yoga, Joggen, Radfahren, Fitnesskurse oder Kraftsport helfen, Stress abzubauen.

Nein sagen

Kannst du eigentlich Nein sagen? Die meisten werden sagen: „Ja klar?“ Aber tust du das auch wirklich? Sag mal: „Nein, das schaffe ich nicht!“ oder sogar: „Nein, das will ich nicht!“? Damit tun sich viele Menschen schwer. Denke daran, du bist nicht weniger liebenswert, wenn du mal etwas nicht tust – vielleicht aber entspannter und ein wenig glücklicher.
Kommt es trotzdem mal zu stressigen Phasen mit Antriebslosigkeit und Müdigkeit, so können dich pflanzliche Gesundheitsprodukte wie TALASAR®  unterstützen, die Ruhe zu wahren.*